Optimale Beleuchtungslösungen für Komfort und Sicherheit in Altenheimen Fehlende Helligkeit: Die Beleuchtung in Altenheimen muss ausreichend hell sein, um älteren
Menschen eine gute Sicht zu ermöglichen. Dunkle oder schlecht beleuchtete Bereiche können
zu Stürzen und Unfällen führen, was in Altenheimen unbedingt vermieden werden sollte. Mangelnde Blendfreiheit: Ältere Menschen sind oft sehr lichtempfindlich. Deshalb sollten
Lampen in Altenheimen immer blendfrei sein, um ein angenehmes Licht zu schaffen und die Augen
der Bewohner nicht zu belasten. Falsche Farbtemperatur: Die Lichtfarbe hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Zu
kaltes Licht kann belastend für die Augen sein und ein ungemütliches Ambiente schaffen. In
Altenheimen sollte daher eher warmweißes bis neutralweißes Licht verwendet werden. Energieeffizienz: Lampen mit einer schlechten Energieeffizienz können langfristig hohe Stromkosten
verursachen. Daher sollten in Altenheimen LEDs oder andere energiesparende Lichtquellen verwendet
werden. Schlechte Qualität oder kurze Lebensdauer: Lampen, die oft ausfallen oder ersetzt werden
müssen, sind in Altenheimen nicht praktikabel. Die Qualität der Beleuchtung sollte daher
hoch sein, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Fehlende Automatik und Steuerbarkeit: Es ist von Vorteil, wenn die Beleuchtung in Altenheimen
je nach Tageszeit und Lichtbedarf gesteuert werden kann, z.B. durch eine Zeitschaltuhr oder
Sensoren. Eine fehlende Automatisierung kann daher als KO-Kriterium angesehen werden. Sicherheitsrisiken: Lampen, die leicht zerbrechen können oder eine Brandgefahr darstellen,
sind in Altenheimen unangebracht. Sicherheit muss immer oberste Priorität haben. Fehlende Barrierefreiheit: Lampen, die nicht barrierefrei bedienbar sind – etwa durch zu
hoch angebrachte Schalter oder komplizierte Bedienelemente – sind für viele Senioren ungeeignet
und somit ein KO-Kriterium. |